Adventskalender 2024

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12. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Mut macht Menschlichkeit. Menschlichkeit macht Mut.”

Es braucht Mut, für andere einzustehen – vor allem, wenn es unbequem ist. Mut, den Mund aufzumachen, wenn jemand ungerecht behandelt wird. Mut, nicht wegzusehen, wenn jemand gemobbt, ausgeschlossen oder schikaniert wird.

Doch dieser Mut ist es, der Menschlichkeit sichtbar macht. Und wenn wir menschlich handeln, geben wir anderen den Mut, dasselbe zu tun.

Es ist wie ein Dominoeffekt: Eine mutige Tat kann eine Welle der Menschlichkeit auslösen. Stoßen wir den ersten Dominostein an:

Sieh hin, wo andere wegsehen.
Sprich aus, was andere nicht wagen zu sagen.
Schütze, wo andere schweigen.

Jede Geste zählt. Jedes Wort macht den Unterschied. Denn Mut macht Menschlichkeit. Und Menschlichkeit macht Mut.

❤️ Wann hast du zuletzt Zivilcourage gezeigt – oder jemanden unterstützt, der Hilfe brauchte?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

11. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Wir haben die Geschwindigkeit entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben.” — Charlie Chaplin (Der große Diktator, 1940)

Unsere Welt dreht sich schneller denn je. Technologien entwickeln sich täglich, Algorithmen entscheiden in Sekunden, was wir sehen oder kaufen. Doch wo bleiben wir selbst dabei?

Gefangen im Tempo, von Systemen, die uns Zeit sparen sollen, merken wir oft gar nicht, dass wir innerlich stillstehen. Wir rennen ohne wirklich anzukommen!

Vielleicht ist es Zeit, bewusst langsamer zu werden – in einer Welt, die längst den 7. Gang eingelegt hat. Zeit, innezuhalten und die Kontrolle zurückzugewinnen. Nicht durch Geschwindigkeit, sondern durch bewusste Entscheidungen.

Wenn wir nie anhalten, verlieren wir den Blick für das, was wirklich zählt: Mitgefühl, Menschlichkeit, echte Momente mit uns und anderen.

Mach mal langsam.

❤️ Nimm dir heute einen Moment, atme tief durch, und frage dich: Wann war ich das letzte Mal wirklich präsent – bei mir selbst und bei den Menschen, die mir wichtig sind?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

10. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Frieden beginnt
mit einem Flüstern.
Einem Wort.
Einer Geste.
Einem Funke,
der überspringt.
Wenn wir den Mut finden.”

— Die Silke, 2024

Lass den Funken überspringen:

❤️ Lad deine Freunde oder deine Familie ein und geht zusammen zu einer Friedensaktion, einer Demonstration oder organisiert etwas Eigenes.

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

9. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Frieden ist ein Teamsport.”

Jeder von uns hat seine „Goldmedaille” vor Augen. Für manche ist es das Glück der Familie, für andere der berufliche Erfolg oder der Wunsch nach einem erfüllten Leben.

Doch was wir oft vergessen: Wie Athleten, treten wir nicht nur für uns selbst an. Wir sind Teil eines größeren Teams: einer Weltgemeinschaft.

Frieden ist keine Einzeldisziplin. Er entsteht nicht, wenn einer allein die Verantwortung trägt, sondern wenn wir alle mitspielen:

Mit Respekt für andere Meinungen.
Mit Empathie in schwierigen Momenten.
Mit Unterstützung, wo sie gebraucht wird.
Mit der Bereitschaft, an Lösungen zu arbeiten, statt nur Probleme zu beklagen.

Frieden bedeutet, Verantwortung zu teilen – und gemeinsam zu handeln. Denn nur Miteinander können wir etwas bewegen.

❤️ Was wäre eine gute Übung für unser Team?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

8. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Konflikte sind keine Hindernisse – sie sind Chancen.”

Konflikte sind unangenehm. Sie fordern uns heraus. Sie bringen uns an unsere Grenzen. Sie stellen unsere Geduld auf die Probe. Aber genau hier liegt ihre Stärke.

Jede Auseinandersetzung birgt die Chance, stärker zu werden – nicht, um zu gewinnen, sondern um zu wachsen. Um zu lernen, wie wir mit Unterschieden umgehen können.

Kein Konflikt, keine Meinungsverschiedenheit rechtfertigt jedoch Gewalt. Es geht nicht darum, Recht zu behalten. Es geht darum, gemeinsam eine Lösung zu finden.

Frieden entsteht nicht durch das Vermeiden von Konflikten, sondern durch den Mut, sie anzugehen – mit Respekt, Offenheit und dem Willen, Brücken zu bauen.

❤️ Gibt es einen Konflikt in deinem Leben, den du ansprechen könntest? Vielleicht ein klärendes Gespräch, das du lange aufgeschoben hast?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

7. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Demokratie ist unbequem, aber notwendig.”

Demokratie ist nicht immer einfach. Sie fordert uns heraus:

Wir müssen zuhören, auch wenn wir nicht einverstanden sind.
Wir müssen diskutieren, auch wenn es anstrengend ist.
Und wir müssen Kompromisse eingehen, auch wenn sie uns manchmal schwerfallen.

Aber genau das macht Demokratie stark. Sie ist keine Bühne für eine Meinung, sondern ein Raum, in dem vielfältige Auffassungen zusammenkommen und die Mehrheit entscheidet.

Demokratie verlangt Mut. Den Mut, andere Meinungen auszuhalten. Den Mut, die eigenen zu hinterfragen. Und den Mut, nicht nur zuzusehen, sondern mitzumachen.

Lebe heute Demokratie: Hör einer anderen Meinung wirklich zu und setze dich mit ihr auseinander.

❤️ Wo könntest du heute einen Kompromiss finden?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

6. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Frieden ist kein Wunsch, sondern ein Ziel.”

Wünsche sind schön. Sie geben uns Hoffnung. Aber sie allein verändern nichts. Frieden braucht mehr als Worte – er braucht Taten.

Wir alle haben berufliche Ziele, persönliche Träume und Pläne. Warum nicht auch ein Ziel, das Frieden heißt? Ein Ziel, das wir jeden Tag verfolgen können – nicht nur in der großen Politik, sondern in unserem Alltag:

Indem wir Streit schlichten, statt ihn zu schüren.
Indem wir Menschen helfen, die Hilfe brauchen.
Indem wir einander mit Respekt und Empathie begegnen.

❤️ Wo könntest du heute Frieden stiften?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

5. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar sein, wir müssen es nur wieder zu leben lernen! […] Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist unser Dasein nicht lebenswert!” — Charlie Chaplin (Der große Diktator, 1940)

Frieden ist keine Aufgabe, die wir den Politikern überlassen dürfen. Er ist zu wichtig, um ihn aus der Hand zu geben. Frieden beginnt bei jedem von uns.

Wenn wir Mitgefühl und Empathie in uns finden, können wir sie auch zeigen – durch unsere Worte, unsere Taten, in kleinen Gesten.

❤️ Vielleicht machst du heute jemandem eine unerwartete Freude oder du hilfst jemandem, der gerade Unterstützung braucht?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

4. GEDANKE

24 Gedanken zum Frieden

„Es gibt kein ‚Wir‘ ohne ‚die anderen‘.“

Jedes Mal, wenn wir uns in „wir“ und „die anderen“ aufteilen, ziehen wir Grenzen. Grenzen, die uns trennen – von Menschen, die längst Teil unseres Lebens sind.

Was wäre, wenn wir uns als ein echtes „Wir“ sehen könnten – nicht trotz, sondern gerade wegen unserer Unterschiede?

Spaltung mag dem einen Sicherheit geben, dem anderen ein Gefühl von Zugehörigkeit. Doch in Wahrheit trennt sie uns – von denen, die genauso Teil des „Wir“ sind.

Ein echtes „Wir“ entsteht nur durch Miteinander. Ohne „die anderen“ gibt es kein „Wir“.

Haben wir das aus der Geschichte nicht gelernt? Frieden entsteht nicht aus Abgrenzung. Frieden entsteht aus Offenheit.

Frieden braucht Vielfalt. Frieden braucht ein Miteinander.

❤️ Nimm heute jemanden in dein „Wir“ auf, den du bisher übersehen hast. Organisiere ein kleines Treffen mit Freunden oder Nachbarn, um das „Wir” zu stärken.

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

3. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Wenn der Frieden olympisch wäre…”

Stell dir vor, Frieden wäre eine olympische Disziplin – eine, bei der wir nicht um Gold kämpfen, sondern für Menschlichkeit antreten.

Als Team würden wir jeden Tag trainieren: Respekt üben, Verständnis stärken, Zusammenhalt fördern.

Am Tag des Wettstreits kämen alle Nationen zusammen – nicht, um gegeneinander anzutreten, sondern um zu zeigen, was möglich ist, wenn wir über uns hinauswachsen und den Frieden als größte Disziplin bewahren.

Am Ende gäbe es keine Verlierer. Stattdessen würden wir die Medaille für Menschlichkeit gewinnen – nicht aus Gold, sondern aus Liebe, Mitgefühl und Verständnis.

Eine Medaille, die uns daran erinnert, dass wir trotz aller Unterschiede eins sind: Menschen, die Frieden wollen.

❤️ Welche kleine „Trainingseinheit” planst du heute für den Frieden? Vielleicht unterstützt du eine Organisation, die sich für den Frieden einsetzt und teilst einige ihrer Beiträge? Oder spendest du etwas?

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

2. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Frieden verlangt Mut: den Mut, aufeinander zuzugehen, selbst wenn es unangenehm ist.“

Mut heißt nicht, keine Angst zu haben. Mut heißt, trotz der Angst den ersten Schritt zu wagen – auf jemanden zuzugehen, auch wenn die Hände zittern. Eine Entschuldigung auszusprechen oder ein Gespräch zu beginnen, das längst überfällig ist.

Friede. Freude. Konfliktfrei?

Natürlich nicht. Konflikte gehören zum Leben. Frieden bedeutet nicht, dass es keine Konflikte gibt. Er zeigt sich darin, wie wir sie lösen – friedlich, respektvoll und mit der Bereitschaft, andere Meinungen auszuhalten und anzunehmen.

Heute ist ein guter Tag, um mutig zu sein.

❤️ Schreib einer Person, die dir wichtig ist, und beginne das Gespräch, vor dem du dich vielleicht zu lange gedrückt hast.

Eine schöne Adventszeit.

Die Silke

1. GEDANKE

von 24 Gedanken zum Frieden

„Jeder Mensch sollte dem Anderen helfen, nur so verbessern wir die Welt.” – Charlie Chaplin (Der große Diktator, 1940)

Ja! Denkt ihr jetzt. Ja! Er hat recht. Und ja! Wenn wir ehrlich sind, wissen wir alle, wie Hilfe funktioniert. Ein Lächeln verschenken. Ein „Danke” spendieren. Ein „Ich helfe dir damit“ anbieten.

Es kostet uns nichts – und doch machen wir es viel zu selten. Aber warum eigentlich?

Vielleicht weil dich und mich kleine „Monster” davon abhalten: die Eile des Alltags, der Druck der Arbeit oder das Gefühl, zu wenig Zeit zu haben. Nimm kurz Gas raus und bleib mal stehen:

Wann hast du das letzte Mal Danke gesagt – so richtig bewusst?
Wann hast du jemandem ehrlich gesagt, dass er etwas gut gemacht hat? Wann hast du dir die Zeit genommen, einfach nur zuzuhören – nicht, um zu antworten, sondern um zu verstehen?

Ich glaube, Frieden beginnt bei uns. Er ist viel zu kostbar, um allein die „anderen“ daran arbeiten zu lassen – denn Frieden braucht uns alle.

Wenn wir Menschlichkeit und Respekt leben, geben wir dem Frieden einen festen Boden. Und je mutiger wir sind, desto tragfähiger wird dieser Boden werden. Mit jeder kleinen Tat, jedem ehrlichen Moment, schaffen wir eine Grundlage, die uns alle trägt.

Also, fangen wir an. Heute.

❤️ Schreib jemandem, der dir wichtig ist, eine kurze Nachricht. Sag einfach „Danke“. Oder: „Ich schätze, was du tust.“ Ich bin sicher, danach passiert etwas Schönes!

Eine schöne Adventszeit.

Die Sille